Ort des Schmerzes
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lieferbar in 1-3 Werktagen
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Der Rücken lässt sich in die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule einteilen. Entlang dieser Partien können ganz spezifische Beschwerden mit jeweils eigener Schmerzcharakteristik entstehen.
Schmerzen der Halswirbelsäule
Die Halswirbel sind der am stärksten bewegte Teil der Wirbelsäule. Mögliche Beschwerden äußern sich in Form von Nackenschmerzen und Verhärtungen im Schulter-Hals-Bereich. Teilweise deuten aber auch Störungen in den Armen, wie etwa Taubheitsgefühle in den Händen, auf eine mögliche Beeinträchtigung der Halswirbelsäule hin. Anzeichen sind unter anderem eine eingeschränkte Beweglichkeit des Kopfes, Schwindelgefühl, Übelkeit, aber auch Kopfschmerzen.
Auslöser:
Arten:
Verspannungen sind unangenehm und schmerzhaft. Der Schmerz strahlt dabei meist weit über die ursächliche Stelle hinaus. Die Ursache ist in den meisten Fällen ein überreizter Muskel der zur Verkrampfung der Muskelfasern führt.
Nackensteifheit äußert sich durch eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit des Halses. Häufig kann die betroffene Person ihren Kopf in eine Richtung mehr als in die andere bewegen. Der Schmerz ist unangenehm und verhärtete Stellen können teilweise auch ertastet werden.
Wenn der Nacken Kopfschmerzen bereitet, spricht man vom "Zervikogener Kopfschmerz". Der Schmerz wirkt zwar im Kopf, rührt aber eigentlich von der Nackenregion her. Bei der Beseitigung der Kopfschmerzen kommt es daher auf die gezielte Behandlung des Nackens und der Schulterpartie an. Die Kopfschmerzen sind meist einseitig vom Nacken bis zur Stirn ausstrahlende Schmerzen. Zur Therapie sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Schmerzmittel verschaffen hier zwar Linderung, deren Anwendung beseitigt aber keines Falls die Schmerzursache.
Schmerzen der Brustwirbelsäule
Der Brustwirbelsäulenbereich befindet sich im mittleren Abschnitt der Wirbelsäule. Neben den beiden anderen Partien ist dieser Bereich relativ unbeweglich. Der auftretende Schmerz ist drückend, begleitet von Muskelverhärtungen und kann teilweise bis vor in den Brustkörper ausstrahlen. Empfundenes Herzstechen kann so beispielsweise von einer Störung des Brustwirbelsäulenbereiches herrühren. Größte Schwachstelle in diesem Bereich sind Wirbelblockierungen und Verspannungen der Muskulatur. Zwar sind Schmerzen in diesem Bereich der Wirbelsäule sehr viel seltener, durch die ständige Atmung kann der Schmerz aber sehr unangenehm werden. Bei Atemnot und Herzrasen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Auslöser:
Schmerzen der Lendenwirbelsäule
Der häufigste Ort für Rückenschmerzen befindet sich im Lendenbereich. Hexenschuss, Ischias und der weit verbreitete Bandscheibenvorfall sind häufige Leiden. Hier lagert das ganze Gewicht des Rumpfes auf relativ kleinen Wirbeln. Durch die kontinuierliche Belastung können hier schmerzverusachende Verschleißerscheinungen auftreten. Der Verschleiß ist dabei völlig normal. Mit zunehmenden Alter nimmt die Regenerationsfähigkeit vom Gewebe ab, das gilt auch für den Rücken. Der Alterungsprozess ist dabei abhängig vom Individuum. Sowohl Erbanlagen, als auch die persönliche Lebensführung spielen hier eine Schlüsselfunktion.
Auslöser:
Arten:
Mit dem Hexenschuss wird im Allgemeinen ein plötzlich auftretender Schmerz im Lendenbereich der Wirbelsäule bezeichnet. Der Hexenschuss ist daher keine Krankheit, sondern bezeichnet eher das Symptom einer Störung in diesem Bereich. Die Ursachen für den plötzlich eintretenden Schmerz sind dabei sehr vielfältig. Häufig berichten Patienten von einer unmittelbar vorangegangenen Bewegung, die als Schmerzauslöser gesehen werden kann. Der Lendenbereich ist von vielen Nervenbahnen durchzogen. Eine falsche Bewegung führt zur Wirbelblockade oder Zerrung, die dann die belasteten Nerven reizt. Häufig sind die aufkommenden Schmerzen so stark, dass der Betroffene in einer Zwangshaltung verharren muss. Wichtig ist in jedem Fall der Besuch eines Arztes. Dieser muss zunächst feststellen, ob es sich nicht auch um einen Bandscheibenvorfall handeln kann.
Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbelkörpern und dienen neben der Beweglichkeit der Wirbelsäule, auch als Stoßdämpfer für den gesamten Bewegungsapparat. Sie bestehen aus einem elastischen Gallertkern und einem festen Faserknorpel, der sich je nach Druckausübung durch die Wirbel verschieben kann.
Von einer Bandscheibenvorwölbung spricht man, wenn bei vorgebeugter Haltung der Gallertkern in den hinteren, weniger belasteten Bereich der Wirbel gedrückt wird. Solange der verschobene Kern nicht auf Nervenwurzeln drückt, ist die Vorwölbung in der Regel nicht schmerzhaft. Bei jeder Bewegung wird der Knorpel unterschiedlich belastet. Bei falscher Belastung nutzt sich der Knorpel jedoch schneller ab, womit das Risiko eines Bandscheibenvorfalls unweigerlich erhöht wird.
Mit dem Bandscheibenvorfall ist der Austritt des Gallertkerns aus dem äußeren Ring gemeint. Die Bandscheibe verliert damit ihren flüssigen Kern und gleichzeitig ihre Funktion. Die Schmerzen können dabei bis in den Fuß reichen und Taubheits- bis Lähmungserscheinungen hervorrufen. Bei Schmerz, in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.
Ähnlich wie bei anderen Rückenleiden sind die Ursachen für den Bandscheibenvorfall sehr vielfältig. Vieles hängt von der Lebensführung des Einzelnen ab. Eine gezielte Prophylaxe ist daher die beste Medizin um dem Leiden vorzubeugen.
- Dauer des Schmerzes
- Ort des Schmerzes
- Ein gesunder Rücken – Tipps für den Alltag