Floh- & Zeckenmittel für Hunde
Beim Spaziergang durch den Park oder durch den Wald können Hunde von Zecken befallen werden. Was hilft gegen Zecken bei Hunden wirklich? Und wie erkennt man, ob das geliebte Haustier Flöhe oder gar Zecken hat?
mehr zu „Floh- & Zeckenmittel für Hunde“ lesen- Spot on Hund S für Hunde mit 2 bis 10 kg
- gegen Floh-, Zecken und Haarlingsbefall
- zur Behandlung einer Flohstichallergie
- tötet die Parasiten ab
- zur äußerlichen Anwendung
solange der Vorrat reicht
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- zur Anwendung bei Hunden und Katzen geeignet
- zur Behandlung von Floh-, Zecken- und Haarlingsbefall
- zur einfachen, äußerlichen Anwendung
- bei einer Flohstichallergie
- zuverlässiger Schutz, sehr gut verträglich
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- Spot on Hund M für Hunde mit 10 bis 20 kg
- gegen Floh-, Zecken und Haarlingsbefall
- zur Behandlung einer Flohstichallergie
- tötet die Parasiten ab
- zur äußerlichen Anwendung
lieferbar in 1-3 Werktagen
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- für die Anwendung in Räumen
- gegen Insekten, Spinnentiere und Flöhe
- Entwicklung von Larven vorzubeugen
- sofort wirksam
- hält bis zu 6 Monate an
solange der Vorrat reicht
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- Spot on Hund L für Hunde mit 20 bis 40 kg
- gegen Floh-, Zecken und Haarlingsbefall
- zur Behandlung einer Flohstichallergie
- tötet die Parasiten ab
- zur äußerlichen Anwendung
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- Gezielten Umgebungsbehandlung
- Gegen Insekten, Spinnentiere und Flöhe
- Sofort wirksam
- Hält bis zu 6 Monate an
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Was sind Zecken - und was macht sie so gefährlich?
Zecken fallen nicht von den Bäumen, sondern sie verstecken sich im hohen Gras oder an Strauchblättern und warten darauf, dass ein Hund oder ein anderer "Wirt" vorbei kommt, an dem sie sich festsaugen können. Sicherlich ist der Verlust des Blutes für Hunde nicht das Problem. Zecken sind bekannt für das Übertragen von Krankheiten. Tiere und Menschen gleichermaßen können somit schon durch einen einzigen Zeckenbiss gesundheitliche Probleme bekommen.
Zecken gehören zu den Spinnentieren, denn auch sie haben acht Beine. Ebenso können Zecken der Kategorie der Milben zugeordnet werden. Zecken sind anpassungsfähig. Um sich entwickeln zu können, brauchen sie pro Entwicklungsstadium eine "Ration" Blut. So kann es sein, dass sie etwa 14 bis 16 Tage lang im Fell des Hundes verbleiben, um sich von dem Blut des Tieres zu ernähren. Mit jeder Blutaufnahme nimmt die Zecke an Körpervolumen zu. Eine wohlgenährte Zecke kann um bis zu 200 Mal schwerer sein, als ihre Artgenossen, die noch kein Blut getrunken haben. Sobald eine Zecke sich mit einer ausreichenden Menge an Blut vollgesaugt hat, lässt sie von ihrem Wirt ab.
Wie gelangt die Zecke ans Blut?
Grundsätzlich zeichnen sich Zecken durch ihre überaus leistungsstarken Beißwerkzeuge aus. Diese werden Cheliceren genannt. Damit reißen sie ein Loch in die Haut und bohren dann mit dem Hypostom, einer Art Stachel, eine noch tiefere Grube in das betroffene Areal. Dieses füllt sich mit dem Blut des Wirtes, sodass die Zecke nun ungehindert trinken kann.
Was tun, wenn Zecken mit Krankheitserregern infiziert sind?
Wichtig ist, schon von Vornherein davon auszugehen, dass sich Bakterien, Viren und andere Krankmacher an den Beißwerkzeugen dieser Parasiten befinden. Hier sind unter anderem schwerwiegende Erkrankungen wie FSME oder Borreliose erwähnenswert! Es sollte daher ein Zeckenschutz für den Hund zur Verfügung stehen. Egal, ob Zeckenhalsband oder Spot on Hund-Produkte: Weil schon ein einziger Biss eine erhebliche Gesundheitsgefahr für Ihren Hund bedeuten kann, ist eine vollumfängliche Vorsorge unabdingbar.
Welche Erkrankungen können ohne Zeckenhalsband und Co. übertragen werden?
Zu den wohl gefährlichsten Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden können, zählen zweifelsohne
- FSME und
- Borrelliose.
Was ist FSME?
FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis. Es handelt sich dabei um eine Virus-Erkrankung, die die Hirnhaut sowie das zentrale Nervensystem schädigen kann. Das FSME-Virus steckt im Speichel der Zecke und wird bei einem Biss direkt an das Blut abgegeben.
Übrigens:
Selbst wenn Sie erkennen, dass sich im Fell Ihres Hundes eine Zecke verbirgt und Sie sie unverzüglich entfernen, so ist das keineswegs mit einem adäquaten Zeckenschutz für Ihren Hund gleichzusetzen. Die Übertragung des FSME-Virus' ist womöglich längst erfolgt.
Was macht Borreliose so gefährlich?
Noch häufiger als FSME wird die Borreliose-Erkrankung übertragen, wenn der Zeckenschutz für Ihren Hund fehlt. Verantwortlich dafür ist das Bakterium "Borrelia burgdorferi". Ein erstes Anzeichen für eine Borreliose-Erkrankung kann eine ringartige Rötung der Haut sein. Allerdings sind nicht alle Borreliose-Patienten davon betroffen. Weitaus schwerwiegendere Folgen der Borreliose sind Abgeschlagenheit, chronische Erschöpfung, Kopfschmerzen, Fieber sowie Herzerkrankungen und sogar Hirnhautentzündungen. Vereinzelt ist sogar von Gelenkentzündungen sowie von Lähmungen des Gesichts die Rede.
Wie entfernt man eine Zecke?
Verzichten Sie auf althergebrachte "Geheimtipps" wie Kleber, Öl oder Alkohol, wenn Sie eine Zecke aus dem Fell Ihres Tieres entfernen wollen. Greifen Sie statt dessen lieber zur Pinzette oder zur Zeckenkarte. Achten Sie beim Herausziehen unbedingt darauf, dass die Beißwerkzeuge nicht steckenbleiben. Anderenfalls werden Bakterien und Co. geradezu schwallartig in das Blut Ihres Fellfreundes abgegeben! Zecken sind gefährlich, und auch Flöhe können eine echte Belastung sein.
Was sind Flöhe - und wie kann ein Hund Flöhe bekommen?
So gefährlich wie Zecken sind Flöhe zwar nicht. Aber die bis zu 7 Millimeter großen Parasiten können einen heftigen Juckreiz verursachen. Es kommt überdies vor, dass bestimmte Floharten Krankheiten übertragen können. Flöhe ernähren sich vom Blut ihres Wirtes und bewegen sich mit hoher Sprungkraft und in rasantem Tempo von einem zum anderen "Spender". Flöhe fühlen sich im weichen Fell rundum wohl. Flohmittel für den Hund, wie beispielsweise ein Flohhalsband oder ein Spot on Hund-Präparat wirken meist recht schnell gegen den Flohbefall.
Typische Anzeichen eines Flohbisses:
- hellrote Flecken
- leichte Erhebungen auf der Haut
- etwa einen Zentimeter groß
- meist in kleinen Gruppen oder Reihen angeordnet
- starker Juckreiz
- werden mitunter mit Allergien oder Masern verwechselt
Ist ein Flohbefall gleichzusetzen mit mangelnder Hygiene?
Ein Flohbefall hängt nicht von einer guten Fellpflege ab. Ohne entsprechenden Zeckenschutz für den Hund können Flöhe schon beim Spielen mit anderen Hunden von A nach B gelangen und sich im Fell einnisten. Wichtig ist es, die Parasiten schnell zu entfernen. Ansonsten ist das Risiko groß, dass sie sich in Windeseile vermehren!
Woran können Sie einen Flohbefall erkennen?
Beschäftigt sich Ihr Hund plötzlich weitaus ausgiebiger mit der Fellpflege als sonst? Kratzt und scheuert er sich bei nahezu jeder sich bietenden Gelegenheit? Beißt er sich des Öfteren ins Fell? Schuppen, Rötungen und Krusten auf der Haut können ebenfalls ein Hinweis auf einen Flohbefall sein.
Achtung:
Ein fortgeschrittener Flohbefall zeigt sich oft durch allergische Hautreaktionen, durch Schwäche sowie nicht zuletzt durch Apathie.
Was hilft wirklich gegen Zecken und Flöhen bei Hunden?
Ein Zecken- oder Flohhalsband ist der ideale Begleiter, die in keinem Haushalt, in dem auch Hunde leben, fehlen sollten. Die Wirkung von Spot on Hund-Präparaten, die tröpfchenweise in den Nacken des Tieres gegeben werden, halten meist zwischen einem und drei Monaten. Tabletten können mit dem Futter oder zusammen mit einem Leckerli verabreicht werden. Zeitweise empfiehlt sich auch ein Flohhalsband bzw. ein Zeckenhalsband, um die Parasiten abzuwehren.
Floh- und Zeckenschutz für Hunde - Alles Wichtige auf einen Blick:
Eine gezielte Prävention ist elementar im Kampf gegen Zecken und Flöhe. Vom Floh- und Zeckenhalsband bis zum Flohmittel für den Hund in Form von Tabletten, Tropfen oder Puder hält der Markt zahlreiche wirksame Präparate bereit.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Thema:
Tierarzneimittel